Tirol

Vorläufige Unfall- und Verkehrsüberwachungsbilanz des Osterwochenendes 2025

Vorläufige Unfall- und Verkehrsüberwachungsbilanz des Osterwochenendes 2025 April 22, 2025

Wir veröffentlichen ausschließlich echte Polizeimeldungen, Fahndungen oder Artikel von unseren Redakteuren die in journalistischer Investigativ-Arbeit entstanden sind. Außerdem veröffentlichen und unterstützen wir KEINE Fake-News! Teilen ist ausdrücklich erwünscht!

Tirol

Presseaussendung der Polizei Tirol

Das gesamte Osterwochenende war in Tirol geprägt von starkem Reiseverkehr – massive Behinderungen blieben aber aus! Die intensive polizeiliche Überwachung hat einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit im Reiseverkehr geleistet. Rund 1/3 der Schwerfahrzeuge war trotz LKW-Sonderfahrverbotes unberechtigt unterwegs und wurde von der Polizei abgestellt.

Vorläufige Unfallbilanz Ostern 2025

Von Karfreitag, 18. April 2025, bis Ostermontag, 21. April 2025, wurden 36 Menschen bei 31 Unfällen (Verteilung der Unfälle auf Bezirke: Innsbruck-Stadt 5, Lienz 1, Kufstein 4, Innsbruck-Land 8, Landeck 1, Schwaz 4, Kitzbühel 1, Imst 5 und Reutte 2) auf Tirols Straßen verletzt. Erfreulicherweise waren in Tirol keine Todesopfer im Osterverkehr zu beklagen. Im Jahr 2024 waren es im Vergleich 34 Verletzte bei 26 Unfällen.

Verkehrsüberwachungsergebnis

Insgesamt wurden heuer 5.423 Geschwindigkeitsdelikte (2024: 4.738) festgestellt sowie 46 beeinträchtigte Lenker:innen (34 Alkohol und 12 Drogen) aus dem Verkehr gezogen. Drei Personen wurde ihr Fahrzeug nach gravierenden Geschwindigkeitsübertretungen vorläufig beschlagnahmt. Außerdem wurden insgesamt 5 Führerscheine wegen Schnellfahrens vorläufig abgenommen.

„Der überwiegende Teil der Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen war zu Ostern sehr verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll unterwegs. Mehrere dutzend Schwerpunktaktionen und Kontrolleinsätze der Tiroler Polizei haben wesentlich zur Steigerung der Verkehrssicherheit am Osterwochenende beigetragen. Der wichtigste Beitrag für mehr Verkehrssicherheit ist aber die Vernunft und Eigenverantwortung der Verkehrsteilnehmenden“, sagt Oberst Enrico Leitgeb, Leiter der Tiroler Verkehrspolizei.

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