Salzburg

Verkehrsübertretungen in Salzburg

Verkehrsübertretungen in Salzburg Juni 8, 2021

Wir veröffentlichen ausschließlich echte Polizeimeldungen, Fahndungen oder Artikel von unseren Redakteuren die in journalistischer Investigativ-Arbeit entstanden sind. Außerdem veröffentlichen und unterstützen wir KEINE Fake-News! Teilen ist ausdrücklich erwünscht!

Allgemeines
Presseaussendung der Polizei Salzburg

Am 06. Juni 2021 überwachten Polizisten der Landesverkehrsabteilung Salzburg in den Bezirken Salzburg-Land und Hallein mittels Radarmessungen an wechselnden Standorten die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Dabei wurden insgesamt 1889 Fahrzeuge gemessen. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit wurde von 157 Lenkern überschritten. 11 Fahrzeuglenker überschritten die jeweils erlaubte Höchstgeschwindigkeit um mehr als 30 km/h. In St. Leonhard, im Bereich der Gemeinde Grödig, wurde auf der Berchtesgadener Straße (B 160) der Lenker eines PKW aus dem Raum Berchtesgaden mit 145 km/h gemessen. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h überschritt er dabei um 75 km/h. Er muss mit einem Führerscheinentzugsverfahren rechnen. Im Ortsgebiet von Anif wurde auf der Salzburger Straße (B 150) ein Lenker aus dem Flachgau mit 90 km/h gemessen. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h wurde dabei um 40 km/h überschritten. Alle Übertretungen werden den zuständigen Behörden zur Anzeige gebracht.

Am frühen Abend des 6. Juni 2021 kontrollierten Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion Anif, im Bereich der Autobahnabfahrt Salzburg/West (A1), Lenker- und ihre Fahrzeuge. Bei der Kontrolle eines Fahrzeuglenkers stellten die Polizisten Symptome einer Beeinträchtigung fest, wobei der Alkotest negativ verlief. Ein Drogenspeicheltest ergab ein positives Ergebnis hinsichtlich des Konsums von Cannabis. Im PKW stellten die Polizisten noch 10 Gramm Cannabis sicher. Der Amtsarzt stellte die Fahruntauglichkeit des 20-jährigen Flachgauers fest. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Der Lenker wird den zuständigen Behörden zur Anzeige gebracht.

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