Tirol

Kontrollen an der Innpromenade in Innsbruck

Kontrollen an der Innpromenade in Innsbruck April 1, 2021

Wir veröffentlichen ausschließlich echte Polizeimeldungen, Fahndungen oder Artikel von unseren Redakteuren die in journalistischer Investigativ-Arbeit entstanden sind. Außerdem veröffentlichen und unterstützen wir KEINE Fake-News! Teilen ist ausdrücklich erwünscht!

Innsbruck Stadt
Presseaussendung der Polizei Tirol

In den letzten Tagen wurden von Seiten der Polizei immer wieder entlang der Innpromenade in Innsbruck Kontrollen hinsichtlich der COVID-Schutzmaßnahmenverordnung durchgeführt.

Nachdem am 31. März 2021 in den frühen Abendstunden vermehrt Anrufe und Beschwerden über feiernde Personen im Bereich der Franz-Gschnitzer-Promenade bzw. hinter dem Universitätsgebäude in Innsbruck einlangten wobei die Personen massiv die COVID-Schutzmaßnahmen missachten würden, führte die Polizei in der Zeit zwischen 20:10 und 20:40 Uhr wieder schwerpunktmäßige Kontrollen in besagtem Bereich durch.

Schon beim Eintreffen der Polizeistreifen konnten ca. 400 bis 500 Personen wahrgenommen werden. Die Personen saßen dabei mehr oder weniger in Gruppen zwischen 2 und 10 Personen auf den Grünflächen und konsumierten augenscheinlich alkoholische Getränke. Direkt hinter dem Universitätsgebäude befanden sich ca. 100 Personen, die offensichtlich mit laut aufgedrehter Musik feierten. Dabei konnte festgestellt werden, dass vielfach der erforderliche Mindestabstand nicht eingehalten wurde und die Personen keine FFP2-Maske trugen. Nachdem die Polizei die Kontrollen starteten ergriffen unzählige Personen die Flucht in unterschiedliche Richtungen. Dennoch konnten zahlreiche Personen angehalten und kontrolliert werden. Nach Abschluss der Amtshandlung um 20:40 Uhr war die gesamte Innpromenade nahezu menschenleer. Die feiernden Personen hinterließen jedoch große Mengen Müll wie Bierflaschen, Weinflaschen, Gläser, Kartons udgl.

Wir veröffentlichen ausschließlich echte Polizeimeldungen, Fahndungen oder Artikel von unseren Redakteuren die in journalistischer Investigativ-Arbeit entstanden sind. Außerdem veröffentlichen und unterstützen wir KEINE Fake-News! Teilen ist ausdrücklich erwünscht!