Tirol

Schiunfälle mit Fremdverschulden

Schiunfälle mit Fremdverschulden Februar 17, 2019

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Aktuell
Presseaussendung der Polizei Tirol

Am 17.02.2019, gegen 11:00 Uhr, fuhren zwei Schifahrer aus Tirol (59 und 49) getrennt voneinander die rote Piste 1 im Schigebiet Hoch-Imst talwärts. Im Zuge dieser Abfahrt kam es im Bereich der Untermarkter Almbahn aus bisher unbekannter Ursache zum Zusammenstoß zwischen den beiden Wintersportlern, wobei beide zu Sturz kamen. Während der jüngere unverletzt blieb, wurde der 59-jährige Schifahrer unbestimmten Grades verletzt, von der Pistenrettung erstversorgt und anschließend vom NAH ins KH Zams geflogen.

Auf der Brunnalm in St Jakob iD wurde am 17.02.2019 um 13.00 Uhr ein 48-jähriger Schifahrer von einem nachkommenden Schifahrer aus Deutschland (53) angefahren, worauf beide stürzten. Beide Sportler wurden unbestimmten Grades verletzt. Während der 48-jährige mit dem NAH in das BKH Lienz geflogen wurde, konnte der 53-jährige Wintersportler selbstständig abfahren.

Am 17.02.2019 um 13.10 Uhr wollte ein Schifahrer aus Luxemburg (29) auf der Piste Nr 1 im Schigebiet von Sölden anhalten, als ihn ein von oben kommender niederländischer Staatsbürger (41) anfuhr. Beim anschließenden Sturz erlitten beide Schifahrer Verletzungen unbestimmten Grades und wurden in die Medalp in Sölden gebracht.

Ein 34-jähriger deutscher Snowboarder kam am 17.02.2019 um 11.00 Uhr auf der Piste 8a im Schigebiet Grubigstein in Lermoos zu Sturz und rutschte in der Folge in eine achtjährige Schifahrerin aus Deutschland hinein. Das Mädchen wurde durch die Wucht des Anpralls über den Snowboarder geschleudert und kam auf der Piste zu liegen. Beide Personen wurden unbestimmten Grades verletzt. Die Mutter des Mädchens verweigerte einen weiteren Rettungs- und Versorgungsdienst, und der Snowboarder begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung.

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