Oberösterreich

Aus alpiner Notlage gerettet

Aus alpiner Notlage gerettet Juli 25, 2019

Wir veröffentlichen ausschließlich echte Polizeimeldungen, Fahndungen oder Artikel von unseren Redakteuren die in journalistischer Investigativ-Arbeit entstanden sind. Außerdem veröffentlichen und unterstützen wir KEINE Fake-News! Teilen ist ausdrücklich erwünscht!

Allgemeines
Bezirk Gmunden

Vier tschechische Staatsangehörige, drei Frauen 48, 21 und 20 Jahre alt und ein Mann, ebenfalls 20 Jahre alt, unternahmen am 23. Juli 2019 eine Wanderung vom Langbathsee in Ebensee über den markierten Schafluckensteig zum Brunnkogel/Höllengebirge. Dort nächtigten sie im Gipfelbereich und wanderten am nächsten Tag weiter zur Riederhütte, wo sie ebenfalls wieder im Freien nächtigten. Am 25. Juli 2019 wollten sie über den Großen Totengraben wieder zum Langbathsee absteigen. Gegen 13 Uhr kamen sie in dem steilen felsigen Gelände (Schwierigkeitsgrad II+) nicht mehr weiter und suchten nach einem leichteren Abstiegsweg.
Zu diesem Zeitpunkt stieß ein Alpinpolizist der AEG Gmunden, welcher sich gerade in seiner Freizeit auf einer Trainingstour vom Langbathsee über den Großen Totengraben befand, auf die Gruppe. Er erkannte ihre Notlage und nachdem sich die vier tschechischen Staatsangehörigen einen weiteren Abstieg nicht mehr zutrauten, verständigte er die Einsatzkräfte.
Die vier Bergsteiger wurden vom Team des Polizeihubschraubers Libelle Salzburg mittels Taubergung gerettet und ins Tal gebracht.

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