Vorarlberg

Kennelbach: Bergung zweier Personen aus Notlage in der Bregenzerache

Kennelbach: Bergung zweier Personen aus Notlage in der Bregenzerache Juni 21, 2018

Wir veröffentlichen ausschließlich echte Polizeimeldungen, Fahndungen oder Artikel von unseren Redakteuren die in journalistischer Investigativ-Arbeit entstanden sind. Außerdem veröffentlichen und unterstützen wir KEINE Fake-News! Teilen ist ausdrücklich erwünscht!

Allgemeines
Presseaussendung der Polizei Vorarlberg

Am 20.06.2018 gegen 15.15 Uhr mussten zwei Personen in Kennelbach aus ihrer misslichen Lage in der Bregenzerache geborgen werden. Die Personen befanden sich auf einem Stein im Bachbett der Ache, konnten aber aufgrund der Wassermassen ihren Standort alleine nicht mehr verlassen. Die beiden Männer hatten sich zwischen 14.00 und 14.30 Uhr gemeinsam in das Bachbett der Bregenzerache begeben. Dabei ist ihnen aufgefallen, dass der Wasserpegel ansteigend war. Sie entschieden sich im Bachbett zu bleiben, stellten dann aber fest, dass sie die Strömung des Wassers unterschätzt hatten und verblieben auf einem Stein in der Mitte der Ache. Grund des stark ansteigenden Pegels war eine Prüfung einer Schleuse im Bregenzerwald. Zur Warnung wurden entlang der Ache ca alle 100m Warntafeln aufgestellt um vor einem Pegelanstieg zu warnen. Die beiden Männer konnten durch die Wasserrettung ohne jegliche Verletzungen wieder ans Ufer gebracht werden. Um weitere Gefährdungen auszuschließen wurden von der Polizei Flußabwärts weitere Badegäste vor dem Pegelanstieg gewarnt und diese zum allfälligen Verlassen des Bachbetts aufgefordert.
Insgesamt war die Wasserrettung mit 7 Mann und 2 Fahrzeugen, die FFW Kennelbach mit 20 Mann und 2 Fahrzeugen, die Betriebsfeuerwehr der VKW mit 3 Mann und einem Fahrzeug, die Polizei mit 12 Mann und 5 Fahrzeugen sowie der Polizeihubschrauber Libelle im Einsatz.

Polizeiinspektion Wolfurt, Tel. +43 (0) 59 133 8137

Wir veröffentlichen ausschließlich echte Polizeimeldungen, Fahndungen oder Artikel von unseren Redakteuren die in journalistischer Investigativ-Arbeit entstanden sind. Außerdem veröffentlichen und unterstützen wir KEINE Fake-News! Teilen ist ausdrücklich erwünscht!