Wien

Donauinselfest

Donauinselfest Juni 27, 2022

Wir veröffentlichen ausschließlich echte Polizeimeldungen, Fahndungen oder Artikel von unseren Redakteuren die in journalistischer Investigativ-Arbeit entstanden sind. Außerdem veröffentlichen und unterstützen wir KEINE Fake-News! Teilen ist ausdrücklich erwünscht!

Allgemeines
Donauinselfest 2022: Vorläufige Bilanz der LPD Wien

Vorfallszeit: 24.06.2022 – 26.06.2022
Vorfallsort: Wien – Donauinsel

Sachverhalt: Die Wiener Polizei zieht eine positive Bilanz nach diesem herausfordernden Wochenende. Die Veranstaltung verlief größtenteils ruhig und friedlich.
Täglich waren rund 680 Polizistinnen und Polizisten verschiedener polizeilicher Abteilungen im Einsatz und sorgten sowohl zu Land, zu Wasser und zu Luft für Sicherheit.
Aufgrund der guten und professionellen Zusammenarbeit mit dem Veranstalter konnten die Besucherströme geordnet auf das Festivalgelände gelenkt werden und es kam, trotz des hohen Besucherinteresses, zu keinen nennenswerten Vorfällen im Zuge des Zu- und Abstroms.
Im Laufe der drei Festivaltage mussten die Einsatzkräfte der Polizei aufgrund verschiedener Delikte einschreiten. Unter anderem aufgrund Suchtmittelkriminalität, Körperverletzungen, sexueller Belästigung, aber auch wegen aggressiven Verhaltens und Anstandsverletzungen. Daraus resultierten 64 Anzeigen nach dem Strafgesetzbuch, neun Festnahmen nach dem Verwaltungsstrafgesetz und sechs Festnahmen nach der Strafprozessordnung.
Die Wiener Polizei konnte ihre Ziele, wie beispielsweise die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit oder auch die Unterstützung des Veranstalters bei der Sicherung des ordnungsgemäßen Veranstaltungsablaufs, erfolgreich umsetzen.

„Die Wiener Polizistinnen und Polizisten tragen Jahr für Jahr zu einem geordneten Ablauf des Donauinselfestes bei. Das Donauinselfest gehört auch für die Wiener Polizei zu einem der herausforderndsten Einsätze im gesamten Jahr. Ich danke allen Polizistinnen und Polizisten die am vergangenen Wochenende im Einsatz standen, für ihr umsichtiges Handeln“, so Bundesminister für Inneres Gerhard Karner.

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